Das Flank Steak gehört in den USA schon lange zum Standard, ist in den letzten Jahren aber auch in Deutschland immer populärer geworden. Das Flank Steak, auch Bavette genannt, stammt aus dem untern Teil des Rindes und hat einen besonders intensiven Geschmack. Flank Steaks sind meistens 2-3 cm dick und wiegen 700-900 g. Man kann ein Flank Steak wunderbar marinieren, ich habe mich in diesem Fall aber bewusst dagegen entschieden und stattdessen nur einen "Blackened Rub" verwendet. Salz und Pfeffer tun es aber auch, wobei ich dann immer empfehlen würde das Salz cira 30 min vor dem Grillen aufzutragen (ergibt eine schönere Kruste), den Pfeffer aber erst nach dem Grillen, er verbrennt sonst.
Als Beilagen zu meinem Flank Steak gibt es Avocado-Mango Salat mit Limetten-Koriander Dressing und Süßkartoffel-Pommes aus dem Ofen.
1. Das Flank Steak 2-3 Stunden vorher aus dem Kühlschrank nehmen damit es auf Raumtemperatur kommt. Das Fleisch sollte ausserdem pariert werden und es empfiehlt sich die Silberhaut zu entfernen (falls vorhanden).
2. Wer puritisch bei Salz und Pfeffer bleibt, sollte das Steak eine halbe Stunde vor dem Grillen mit etwas Öl und einer ordentlichen Prise grobem Meersalz einreiben. Ich habe stattdessen einen Blackened Rub verwendet, den ich aus den USA mitgebracht habe (kann man aber auch aus dem Internet bestellen).
3. Das Steak wird nun auf einem sehr heißen Grill 1 1/2 Minuten von jeder Seite gegrillt. Wer mag, kann dabei auch gerne eine Smoker in den BBQ stellen, ist aber kein Muss. Danach legt man das Steak zur Seite, so dass es nur noch indirekte Hitze bekommt (die Grilltemperatur sollte man auf 110-130°C fallen lassen) bis die Kerntemperatur 56°C hat. Das dauert nicht lange.
4. Das gegrillte Steak wird nun in Alufolie eingewickelt und mindestens 10 min zum Ruhen stehen gelassen. Hier bitte keine Abkürzungen nehmen!
5. Zum Servieren wird das Flank Steak quer zur Faser (!) in dünne Scheiben geschnitten. Dazu braucht man dann nur noch eine lecker BBQ Soße (oder, für die Puristen, etwas grobes Salz).
Kochen ist kein Hexenwerk! Jeder kann kochen, vorausgesetzt er/sie ist Willens es zu versuchen. Kochen erfordert keine Profiausrüstung, man muss nicht stundenlang in der Küche schwitzen und es bedarf auch keiner ausgefeilten Techniken um eine leckere Mahlzeit auf den Tisch zu bringen. Alles was man braucht ist etwas Geduld, Liebe zum guten Essen und frische Zutaten.
Sonntag, 31. August 2014
Montag, 25. August 2014
Zitronen-Backhendl a la Schubeck
Hier mal wieder ein Rezept in der Kategorie "Schnelle Küche". Alle Zutaten lassen sich ohne Probleme beim lokalen Rewe besorgen und trotzdem schmeckt das Ganze nicht einfach nach 08/15. Der Clou ist die Zitrone in der Panade, die dem sonst ja recht simplen Hähnchenschnitzel eine besondere und äußert leckere Note verleiht. Dazu ein leckeres Kartoffelpüree und Gurkensalat "and Bob's your uncle" wie die Amerikaner sagen.
Zutaten (für 3):
300-400 g Hühnchenbrust
2 Eier
Paniermehl
Panko
Mehl
2 EL Sahne
1 Zitrone
Pflanzenöl zum Ausbacken
Für den Gurkensalat:
2 mittelgroße Salatgurken
1 EL Mayonnaise
2-3 EL Sahne
1 EL Apfelessig
2 TL Dillspitzen
1 kleine Schalotte
Salz
Zucker
(Generell sind meine Mengenangaben bei Salatsoßen nicht 100% exakt, sondern eher grobe Richtlinien. Viel hängt letztendlich davon ab, welchen Essig man verwendet. Also einfach ein bisschen ausprobieren.)
Zubereitung:
1. Die Gurken schälen und mit einem Gemüsehobel in sehr feine Scheiben schneiden. Mit einer ordentlichen Prise Salz vermengen und zur Seite stellen (das Salz entzieht den Gurken Wasser und dieses Prozedere verhindert, dass der Salat später wässrig wird).
2. Die Hähnchenbrüste jeweils schräg in 3-4 kleine Schnitzel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Für die Panade die Eier schlagen und mit der Sahne, Salz, Pfeffer, 1 EL Zitronenabrieb und 2 TL Zitronensaft vermischen und in einen tiefen Teller geben. Auf einem zweiten Teller verteilt man das Mehl, auf einem dritten eine Mischung aus Paniermehl und Panko (halbe-halbe).
3. Für das Salatdressing, die fein (!) gewürfelte Schalotte mit der Mayonnaise, der Sahne, dem Essig, den Dillspitzen, etwas Pfeffer und einer Prise Zucker vermischen. Die Gurken ausdrücken, die Flüssigkeit abgiessen und die Marinade unterheben. Mit Zucker und Salz abschmecken.
4. Die Schnitzel panieren (erst in dem Mehl, dann der Eimischung und zuletzt in der Panade wenden) und in reichlich Pflanzenöl ausbacken. Wichtig (wie immer beim Panieren): das Öl muss so heiss sein, dass sich die Panade nicht mit Fett vollsaugt. Solbad die Schnitzel von aussen schön gold-braun sind, auf etwas Küchenrolle legen und dann sofort servieren.
Zu den Schnitzeln sollte man auf jeden Fall ein paar Zitronenspalten servieren - sie schmecken am besten, wenn man sie direkt vor dem Verzehr mit etwas frischem Zitronensaft bespritzt. Das Wenden in Zitronen-Butter (im Schubeck Originalrezept) habe ich mir gespart.
Zutaten (für 3):
300-400 g Hühnchenbrust
2 Eier
Paniermehl
Panko
Mehl
2 EL Sahne
1 Zitrone
Pflanzenöl zum Ausbacken
Für den Gurkensalat:
2 mittelgroße Salatgurken
1 EL Mayonnaise
2-3 EL Sahne
1 EL Apfelessig
2 TL Dillspitzen
1 kleine Schalotte
Salz
Zucker
(Generell sind meine Mengenangaben bei Salatsoßen nicht 100% exakt, sondern eher grobe Richtlinien. Viel hängt letztendlich davon ab, welchen Essig man verwendet. Also einfach ein bisschen ausprobieren.)
Zubereitung:
1. Die Gurken schälen und mit einem Gemüsehobel in sehr feine Scheiben schneiden. Mit einer ordentlichen Prise Salz vermengen und zur Seite stellen (das Salz entzieht den Gurken Wasser und dieses Prozedere verhindert, dass der Salat später wässrig wird).
2. Die Hähnchenbrüste jeweils schräg in 3-4 kleine Schnitzel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Für die Panade die Eier schlagen und mit der Sahne, Salz, Pfeffer, 1 EL Zitronenabrieb und 2 TL Zitronensaft vermischen und in einen tiefen Teller geben. Auf einem zweiten Teller verteilt man das Mehl, auf einem dritten eine Mischung aus Paniermehl und Panko (halbe-halbe).
3. Für das Salatdressing, die fein (!) gewürfelte Schalotte mit der Mayonnaise, der Sahne, dem Essig, den Dillspitzen, etwas Pfeffer und einer Prise Zucker vermischen. Die Gurken ausdrücken, die Flüssigkeit abgiessen und die Marinade unterheben. Mit Zucker und Salz abschmecken.
4. Die Schnitzel panieren (erst in dem Mehl, dann der Eimischung und zuletzt in der Panade wenden) und in reichlich Pflanzenöl ausbacken. Wichtig (wie immer beim Panieren): das Öl muss so heiss sein, dass sich die Panade nicht mit Fett vollsaugt. Solbad die Schnitzel von aussen schön gold-braun sind, auf etwas Küchenrolle legen und dann sofort servieren.
Zu den Schnitzeln sollte man auf jeden Fall ein paar Zitronenspalten servieren - sie schmecken am besten, wenn man sie direkt vor dem Verzehr mit etwas frischem Zitronensaft bespritzt. Das Wenden in Zitronen-Butter (im Schubeck Originalrezept) habe ich mir gespart.
Mittwoch, 13. August 2014
Asiatischer Erdnuss-Nudel Salat
Ok, ich muss selber zugeben, der Titel hört sich irgendwie komisch an. Das englische Original "Sesame-Peanut Noodles" ist da eindeutig vielversprechender. Wieder mal ein Rezept von Nigella Lawson und wieder mal ein Hit (zumindest in meiner Familie). Geht schnell, ist lecker und kann absolut einfach so ohne weitere Beilagen gegessen werden. Ich war leider gerade sehr hungrig als ich im Rewe stand, also gab es bei uns ein dünn aufgeschnittenes Rumpsteak dazu.
Zutaten (für 3 mit Resten):
400 g Chinesische Eiernudeln
1 Packung Kaiserschoten
1 rote Paprika
2 Frühlingszwiebeln
Für das Dressing:
1 EL Sesamöl
1 EL Knoblauchöl
1 EL Sojasoße
2 EL Sweet Chili Soße
2 EL Limettensaft
80 g Erdnussbutter (ohne Stückchen)
etwas warmes Wasser
2 EL Sesamkörner
4 EL gehackter Koriander
Zubereitung:
1. Nudeln nach Packungsangabe kochen bis sie weich sind. Mit kaltem Wasser abspülen.
2. In der Zwischenzeit die Zutaten für das Dressing vermengen. Das Dressing ist, aufgrund der Konsistenz der Erdnussbutter, natürlich eine recht cremige, dickflüssige Angelegenheit. Ich persönlich fand, dass der Salat dadurch etwas klebrig wurde. Das hat dem Geschmack zwar keinen Abbruch getan, aber ich würde empfehlen dem Dressing ein paar EL warmes Wasser beizumischen um eine etwas flüssigere Konsistenz zu erreichen.
3. Die Paprika in feine Streifen schneiden, die Kaiserschoten waschen und ebenfalls in Streifen schneiden und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
4. Dressing, Nudeln und Gemüse vermischen (da das Dressing sehr cremig ist, geht das am einfachsten mit den Händen) und mit Limettensaft und Salz abschmecken.
5. Mit Sesam und dem gehackten Koriander bestreuen und servieren.
Dieser Nudel-Salat lässt sich auch ganz hervorragend aufbewahren.
Zutaten (für 3 mit Resten):
400 g Chinesische Eiernudeln
1 Packung Kaiserschoten
1 rote Paprika
2 Frühlingszwiebeln
Für das Dressing:
1 EL Sesamöl
1 EL Knoblauchöl
1 EL Sojasoße
2 EL Sweet Chili Soße
2 EL Limettensaft
80 g Erdnussbutter (ohne Stückchen)
etwas warmes Wasser
2 EL Sesamkörner
4 EL gehackter Koriander
Zubereitung:
1. Nudeln nach Packungsangabe kochen bis sie weich sind. Mit kaltem Wasser abspülen.
2. In der Zwischenzeit die Zutaten für das Dressing vermengen. Das Dressing ist, aufgrund der Konsistenz der Erdnussbutter, natürlich eine recht cremige, dickflüssige Angelegenheit. Ich persönlich fand, dass der Salat dadurch etwas klebrig wurde. Das hat dem Geschmack zwar keinen Abbruch getan, aber ich würde empfehlen dem Dressing ein paar EL warmes Wasser beizumischen um eine etwas flüssigere Konsistenz zu erreichen.
3. Die Paprika in feine Streifen schneiden, die Kaiserschoten waschen und ebenfalls in Streifen schneiden und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
4. Dressing, Nudeln und Gemüse vermischen (da das Dressing sehr cremig ist, geht das am einfachsten mit den Händen) und mit Limettensaft und Salz abschmecken.
5. Mit Sesam und dem gehackten Koriander bestreuen und servieren.
Dieser Nudel-Salat lässt sich auch ganz hervorragend aufbewahren.
Samstag, 2. August 2014
Hähnchen Shawarma mit Tahini-Soße
Vielleicht liegt es an dem Buch das ich gerade lese ("Breaking News" von Frank Schätzing) oder der laufenden Berichterstattung aus der Region, auf jeden Fall hatte ich Lust mal ein Gericht aus einer Gegend zu kochen, die sonst eher selten auf meinem Tisch zu finden ist. Nicht etwa aus mangelndem Interesse, sondern eher weil ich recht wenig Erfahrung mit der Zubereitung von Speisen aus dem Mittleren Osten habe. Ausserdem finde ich es zum Teil nicht so einfach die nötigen Zutaten zu besorgen. Egal, heute habe ich es dann ja doch noch geschafft.
Die Zubereitung des Hähnchens mag auf ersten Blick seltsam erscheinen: erst grillen und dann noch mal in die Pfanne? Aber wenn man mal darüber nachdenkt wie ein Shawarma traditionell hergestellt wird (dünne Fleischlappen am Spieß gebraten - also wie ein Döner), macht es Sinn. Probiert es einfach mal.
Die Tahini-Soße könnt ihr übrigens auch durch Hummus ersetzen, der ja auch recht viel Tahini (also Sesampaste) enthält. Traditionell aber sollte man sich eher an die Tahini-Soße halten.
Zutaten (für 4):
400g Hähnchenbrust
2 TL Kreuzkümmel
2 TL Paprikapulver
1 TL Tumerik
1 TL Allspice
1/2 TL Zimt
1/2 TL Knoblauchpulver
1 Prise Cayenne
Salz
Pfeffer
Für die Soße:
2 EL Tahini-Paste
Saft einer Zitrone
2 Knoblauchzehen
1 EL fein gehackte Petersilie
1-2 EL Joghurt
3-4 EL Wasser
Salz
Zusätzlich braucht man:
1 Paket Kirschtomaten
1/2 Salatgurke
1-2 Salatherzen
Fladenbrot (alternativ gehen auch Pitta Brote)
Zubereitung:
1. Die Hähnchenbrust waschen und abtupfen. In 2-3cm Würfel schneiden und in einen Gefrierbeutel geben.
2. In einer Schüssel 3 EL Olivenöl und die Gewürze vermischen. Zu dem Hähnchen in den Gefrierbeutel geben und gut vermischen, so dass die Fleischwürfel gleichmässig mit der Marinade bedeckt sind. Mindestens ein Stunde im Kühlschrank marinieren lassen, gerne aber auch über Nacht.
3. Für die Soße die Tahini-Paste, den Zitronensaft, etwas Salz, Knoblauch, Wasser und Joghurt in einem Mixer pürieren bis eine glatte Soße entstanden ist. Ab besten fängt man mit 1-2 EL Wasser an und gibt mehr dazu falls die Konsistenz noch nicht die richtige ist. Mit Salz abschmecken und die Petersilie dazugeben.
4. Das Hähnchen auf Holzspieße stecken (die man vorher auf jeden Fall in Wasser einweichen sollte, sonst verbrennen sie auf dem Grill) und bei mittlerer Hitze auf dem Grill garen. Da die Stücke nicht sehr groß sind, dauert das nicht länger als circa 15 min.
5. Nun kommt der gewöhnungsbedürftige Teil. Man lässt das Hähnchen kurz abkühlen und nimmt es vom Spieß runter. Die Hähnchenwürfel nun mit Hilfe von 2 Gabeln in kleine Stücke reißen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Hähnchen darin noch einmal rundherum anbraten bis die kleineren Stücke schön knusprig sind. Damit das Fleisch dabei nicht trocken wird, sollte man die Hitze dabei ordentlich aufdrehen.
6. Jetzt serviert man das Shawarma mit dem Fladenbrot, gewürfelten Tomaten und Gurken und der Tahini-Soße. Ich habe dazu noch ein Tabbouleh gemacht.
Rezept von: www.toriavey.com
Die Zubereitung des Hähnchens mag auf ersten Blick seltsam erscheinen: erst grillen und dann noch mal in die Pfanne? Aber wenn man mal darüber nachdenkt wie ein Shawarma traditionell hergestellt wird (dünne Fleischlappen am Spieß gebraten - also wie ein Döner), macht es Sinn. Probiert es einfach mal.
Die Tahini-Soße könnt ihr übrigens auch durch Hummus ersetzen, der ja auch recht viel Tahini (also Sesampaste) enthält. Traditionell aber sollte man sich eher an die Tahini-Soße halten.
Zutaten (für 4):
400g Hähnchenbrust
2 TL Kreuzkümmel
2 TL Paprikapulver
1 TL Tumerik
1 TL Allspice
1/2 TL Zimt
1/2 TL Knoblauchpulver
1 Prise Cayenne
Salz
Pfeffer
Für die Soße:
2 EL Tahini-Paste
Saft einer Zitrone
2 Knoblauchzehen
1 EL fein gehackte Petersilie
1-2 EL Joghurt
3-4 EL Wasser
Salz
Zusätzlich braucht man:
1 Paket Kirschtomaten
1/2 Salatgurke
1-2 Salatherzen
Fladenbrot (alternativ gehen auch Pitta Brote)
Zubereitung:
1. Die Hähnchenbrust waschen und abtupfen. In 2-3cm Würfel schneiden und in einen Gefrierbeutel geben.
2. In einer Schüssel 3 EL Olivenöl und die Gewürze vermischen. Zu dem Hähnchen in den Gefrierbeutel geben und gut vermischen, so dass die Fleischwürfel gleichmässig mit der Marinade bedeckt sind. Mindestens ein Stunde im Kühlschrank marinieren lassen, gerne aber auch über Nacht.
3. Für die Soße die Tahini-Paste, den Zitronensaft, etwas Salz, Knoblauch, Wasser und Joghurt in einem Mixer pürieren bis eine glatte Soße entstanden ist. Ab besten fängt man mit 1-2 EL Wasser an und gibt mehr dazu falls die Konsistenz noch nicht die richtige ist. Mit Salz abschmecken und die Petersilie dazugeben.
4. Das Hähnchen auf Holzspieße stecken (die man vorher auf jeden Fall in Wasser einweichen sollte, sonst verbrennen sie auf dem Grill) und bei mittlerer Hitze auf dem Grill garen. Da die Stücke nicht sehr groß sind, dauert das nicht länger als circa 15 min.
5. Nun kommt der gewöhnungsbedürftige Teil. Man lässt das Hähnchen kurz abkühlen und nimmt es vom Spieß runter. Die Hähnchenwürfel nun mit Hilfe von 2 Gabeln in kleine Stücke reißen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Hähnchen darin noch einmal rundherum anbraten bis die kleineren Stücke schön knusprig sind. Damit das Fleisch dabei nicht trocken wird, sollte man die Hitze dabei ordentlich aufdrehen.
6. Jetzt serviert man das Shawarma mit dem Fladenbrot, gewürfelten Tomaten und Gurken und der Tahini-Soße. Ich habe dazu noch ein Tabbouleh gemacht.
Rezept von: www.toriavey.com
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